Von Lipu 荔浦县 unterwegs nach Vietnam

Nach knapp 100 Kilometern Fahrt in gleißender Sonne erreiche ich Luzhai. Völlig erledigt bleibe ich im Zimmer, ohne etwas zu essen. Ich liege – trotz der Hitze im Zimmer – frierend im Bett und will nur noch meine Ruhe! Hoffentlich geht es mir morgen wieder besser, sodass ich weiterfahren kann!
Am nächsten Morgen, als ich das Hotel verlassen will, warte ich mehr als eine Stunde, dass die heftigen Regenschauer aufhören, aber das tun sie nicht. Folglich ziehe ich meine Regensachen über und fahre los. Ich bin nicht fit, aber immerhin komme ich in den Sattel. Für heute nehme ich mir eine kürzere Distanz vor, denn meine Beine sind extrem schlapp.
Im nächsten Ort will ich auf dem Markt einkaufen, und da ein heftiges Gewitter mit starkem Regen rüberzieht, packen die Marktbeschicker direkt nach meinem Bananenkauf ihre Sachen zusammen.

Verregnete Karstlandschaft

Verregnete Karstlandschaft

Die weiterführende Straße ist wieder mal nicht fertig. Jetzt wird mir klar, warum mein Navi diese Strecke nicht anzeigt! Ich fahre durch Unterführungen, und das Wasser steht bis ans Tretlager.
Es geht über Schotterpisten, und ich kann nichts sehen, da zehn Zentimeter hoch das Regenwasser darauf steht.
Am frühen Nachmittag hört es endlich auf zu schütten. Ich halte auf einem Dorfplatz zum Pausieren, und binnen kurzer Zeit stehen 25 Personen um mich herum und fotografieren, lachen und freuen sich einfach, dass ich da sitze und Tee trinke. Sie sind alle ganz lieb, und ich habe nie ein unbehagliches Gefühl bei solchen Massenbegegnungen.

Video 1

Video 1

Meine HSV-Fahrradklingel

Meine HSV-Fahrradklingel

Auch nach 3852 Fahrradkilometern in China bleibt die Klingel wegen „erfolgreichen“ Relegationsspiels am Lenker.

Bearbeitete Steine

Bearbeitete Steine

Skulpturähnliche Natursteine

Skulpturähnliche Natursteine

Immer wieder sehe ich diese bearbeiteten Steine, die auch Hofeinfahrten „besserer Häuser“ zieren.

Karstlandschaft und Felder

Karstlandschaft und Felder

Tourenbiker unterwegs - sprachfreie Begegnung

Tourenbiker unterwegs – sprachfreie Begegnung

Nach 101 Kilometern finde ich ein Quartier in Zouxu, das einzige am Ort. Es ist schmuddelig, und statt einer Matraze gibt es nur eine Bastauflage. Immerhin ist ein Ventilator vorhanden. Aber die mit Gitter vesehene Wandöffnung geht zum Flur raus, also gibt es keine Frischluft bei der sehr hohen Luftfeuchtigkeit und fast 30° C.  Mein Schlafsack-Inlett kommt zum Einsatz und weist am nächsten Morgen einige kleine Blutflecken auf, da mich in der Nacht die Mücken stechen.

Ungemütliches, unsauberes  Quartier

Ungemütliches, unsauberes Quartier

Müllabfuhr

Müllabfuhr

Es fällt auf, dass es hier im Süden Chinas deutlich mehr Mülleimer gibt, und die Gegend ist nicht so extrem zugemüllt. Hier werden Müllbehälter organisiert geleert; das sieht man nicht oft – immerhin ein Hoffnungsschimmer …

Radfahrweg in Nanning

Radfahrweg in Nanning

So sehen die Radfahrwege in der Stadt aus – brechend voll mit zumeist elektrobetriebenen Mopeds, nur Frank mit Fahrrad mittendrin!

Video 2

Video 2

Aus der Gebietshauptstadt Nanning, 160 Kilometer von der Grenze zu Vietnam entfernt, finde ich einfach nicht heraus. Als ich das zweite Mal am selben Obststand vorbeikomme, liegen zehn Kilometer Umweg hinter mir – so ein Mist!
Die Bauarbeiter, die ich nach dem Weg frage, grinsen mich nur an; sie erfassen meine Lage einfach nicht. Die Frau an dem Obststand aber begreift, dass ich mich in einer schwierigen Situation befinde und hilft mir. Gemeinsam gucken wir auf meine Karte, und schließlich bin ich erfolgreich und finde die Straße 322 – endlich!
Ich möchte eine kleine Ananas an ihrem Stand kaufen, um sie jetzt gleich vor der Weiterfahrt zu vertilgen. Die geschälten Früchte werden geviertelt und mit einem Holzspieß gegessen. Meine Geldbörse habe ich in der Hand, aber ich darf nicht bezahlen; die Frau schenkt mir die Frucht; alle anderen, die hinter mir anstehen, müssen bezahlen. Wie nett sie mit mir umgeht!
Schließlich verlasse ich Nanning in der gewünschten Richtung. Mein nächster Stopp ist nahe einem Kleintransporter, der auf der unebenen Straße Ladung verloren hat. Auf dem Schotter liegen teilweise zertrümmerte Melonen.

Kleintransporter verliert Melonen

Kleintransporter verliert Melonen

Die drumherum stehenden Leute winken mich zu sich, und eh ich mich versehe, habe ich eine der Melonen auf meiner Packtasche liegen. Ich bedeute ihnen, dass ich die Melone nicht mitnehmen kann und bekomme daraufhin eine kleinere, die ich in die Packtasche stecke. Im Handumdrehen liegt erneut eine große Melone auf der anderen Packtasche, die ich schließlich auch verstaue … – sie meinen es einfach nur gut mit mir!

Kleiner See mit Enten und Wasserbüffel

Kleiner See mit Enten und Wasserbüffel

Mittags um zwölf sind es 42°C in der Sonne, die mir auf den Pelz brennt. Die Tiere im Wasser kann ich nur beneiden. Ich mache erstmal eine Melonenpause …

Pause mit Melone

Pause mit Melone

Ein Melonenfeld - China ist das größte Anbauland für Wassermelonen

Ein Melonenfeld – China ist das größte Anbauland für Wassermelonen

Bauern liefern geerntete Melonen an

Bauern liefern geerntete Melonen an

Mit vielen Helfern werden die Melonen gezählt und gewogen, um die Bauern zu entlohnen. Anschließend werden die Früchte auf große, extra ausgepolsterte Lkw verfrachtet.

Gepolsterter Lkw für Melonentransport

Gepolsterter Lkw für Melonentransport

Endlich habe ich die mitgenommenen Melonen vom Vortag, die vom Kleintransporter gefallen waren, vertilgt, als einer der Arbeiter kommt und mir diese Riesenmelone zu Füßen legt, sodass ich sie mitnehmen muss. Die passt nun wirklich in keine Packtasche – folglich muss eine andere Lösung her.

Melonentransport auf meinem Fahrrad

Melonentransport auf meinem Fahrrad

Die erste chinesische Bananenplantage, die ich sehe

Die erste chinesische Bananenplantage, die ich sehe

Während der Fahrt nach Ningming werde ich von einem Polizei-Geländewagen gestoppt, aus dem fünf Polizisten springen. Sie signalisieren mir, sofort anzuhalten. Ich bin gespannt, was sie von mir wollen, habe aber kein ungutes Gefühl. Alle fünf umringen mich, und einer von ihnen, der etwas Englisch spricht, fragt mich nach meinem Ziel. Ich erkläre, dass ich schon längere Zeit in China verweile, mich hier sehr wohl fühle und auf dem Weg nach Vietnam sei.
Einer von ihnen drückt mir erst einmal eine Flasche Wasser in die Hand. Da macht der erste ein Foto, und nacheinander wird jeder neben mir fotografiert. Logisch, dass auch ich Fotos mache.

Fotos mit zwei von fünf Polizisten

Fotos mit zwei von fünf Polizisten

Drei fotointeressierte Polizisten

Drei fotointeressierte Polizisten

Später am Tag während einer Melonenpause begrüße ich eine junge Frau, die an meiner Raststelle vorbeikommt, mit Nĭ hăo. Auf ihrem Rückweg gibt sie mir einen Maiskolben und eine in Blätter eingehüllte Reisspeise mit Nüssen und einer kleinen Wurst – eine Art chinesischer Hotdog.

Ich bekomme eine in Blätter gehüllte Reisspeise und einen Maiskolben geschenkt

Ich bekomme eine in Blätter gehüllte Reisspeise und einen Maiskolben geschenkt

Das Thermometer zeigt bis zu 48°C in der Sonne; ich schwitze unsäglich!
Mein Hotelzimmer in Ningming liegt im 5. Stock, und es gibt keinen Fahrstuhl! Der Wirt trägt zwei Taschen und die Melone, ich eine weitere und meine Wertsachen. Der Rest bleibt unten im Büro, und das Fahrrad steht im Restaurant. Ich sollte es eigentlich in eine Ecke des Parkplatzes stellen oder in einen Mopedschuppen, habe mich aber geweigert, weil der womöglich nicht verschlossen wird, und draußen bleibt das Rad auf gar keinen Fall!

Fahrt mit einer Rikscha

Fahrt mit einer Rikscha

Mit einer Rikscha fahre ich nach Minzu Shanzhai, um mir die 2000 Jahre alten Felsmalereien von Hua Shan auf einer einstündigen Bootsfahrt auf dem Zuo Jiang Fluss anzusehen. Es geht entlang beeindruckender Karstlandschaft zu den grob gezeichneten Darstellungen der antiken Menschen und Tiere, die in roter Farbe in bis zu 172 Metern Höhe auf die bloßen Felswände aufgezeichnet wurden. Der Grund für die Existenz der Malereien ist nach wie vor ein Mysterium. Die Hua-Shan-Felsbilder in der Nähe Ningmings stehen seit 1988 auf der Liste der Denkmäler der Volksrepublik China.

Bootsführer des Bootes mit roten Planken

Bootsführer des Bootes mit roten Planken

Ich bin der einzige Fahrgast

Ich bin der einzige Fahrgast

Bootsfahrt mit tuckerndem Motor

Bootsfahrt mit tuckerndem Motor

Entspannende Bootsfahrt durch Karstlandschaft

Entspannende Bootsfahrt durch Karstlandschaft

2000 Jahre alte Felsmalereien

2000 Jahre alte Felsmalereien

Durch einen Abbruch vom Berg gibt es sehr flache Stellen im Wasser, die der Bootsführer beachten muss

Durch einen Abbruch vom Berg gibt es sehr flache Stellen im Wasser, die der Bootsführer beachten muss

Ein Mann hockt auf einem Bambusfloß

Ein Mann hockt auf einem Bambusfloß

Wasserbüffel grasen

Wasserbüffel grasen

Entspannende Fahrt auf dem Boot

Entspannende Fahrt auf dem Boot

Wäsche wird am Fluss gewaschen

Wäsche wird am Fluss gewaschen

Mein Bootsfahrer organisiert für mich die Rückfahrt in einer klimatisierten Limousine zum Hotel, vor dem ich hier stehe.

Rückfahrt in dunkler klimatisierter Limousine

Rückfahrt in dunkler klimatisierter Limousine

Stärkung mit einem typischen Frühstück

Stärkung mit einem typischen Frühstück

Üblicher morgendlicher Appell der Hotelangestellten, hier vor meinem Quartier

Üblicher morgendlicher Appell der Hotelangestellten, hier vor meinem Quartier

Ich fahre weiter nach Pingxiang. Da Grenzbeamte oder Polizisten hier im grenznahen Bereich angeblich gern den Lonely Planet China beschlagnahmen, vielleicht weil er zum Teil kritische Beiträge liefert, werde ich den Reiseführer ganz nach unten in die Packtasche tun.

Ein vertrautes Bild: vier Männer beim Glücksspiel mit vielen interessierten Herumstehenden

Ein vertrautes Bild: vier Männer beim Glücksspiel mit vielen interessierten Herumstehenden

Mobiler Verkaufsstand mit Megaphon, durch das unentwegt derselbe Text plärt

Mobiler Verkaufsstand mit Megaphon, durch das unentwegt derselbe Text plärt

In einer Garküche auf der Straße wird mein Essen frisch zubereitet

In einer Garküche auf der Straße wird mein Essen frisch zubereitet

Pingxiang, mein letzter Stopp in China

Pingxiang, mein letzter Stopp in China

Von Pingxiang kommt man mit Zug, Bus, Taxi oder dem Tuk-Tuk zur nahen Grenze nach Vietnam – oder mit dem eigenen Fahrrad …

Am 26. Mai verlasse ich China nach 80 Tagen und 4324 Kilometern.

 

 

 

6 Gedanken zu „Von Lipu 荔浦县 unterwegs nach Vietnam

  1. Thomas Schwarz

    Hallo Frank, nachdem ich nun den Zugang zu deinem Blog kenne, verfolge ich Deine Reise interessiert vom gemütlichen Sofa aus mit einer guten Tasse Kaffee in der Hand. Deine Notizen und Bilder sind sehr beeindruckend. Ich glaube, dass es keine bessere Möglichkeit gibt, Land und Leute kennen zu lernen als auf diese Weise. Hut ab vor Deiner bisherigen Leistung !!! Viele Grüße aus Celle, Thomas

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  2. Adolf Timmermann

    Hallo, Frank,
    danke für deinen Beitrag vom 23. Mai 2014 mit dem Thema „Auf dem Weg zur Grenze nach Vietnam“. Erstaunlich, dass du unter diesen schwierigen Umständen immer noch die Gelegenheit findest, so ausführlich und interessant zu schreiben und so tolle Fotos zu übersenden. Müll, Müdigkeit, Mücken Melonen, Massenbegegnungen (alles mit „M“), können dich nicht ablenken.
    Und dann das viele Masser, ähh, ich meine Wasser. Vielleicht solltest du für alle Fälle deiner Ausrüstung ein Paddelboot beifügen. Du könntest ein Gummiboot in eine Packtasche stecken, dass sich im Bedarfsfall aufblasen lässt.
    Immer wieder fällt mir auf, dass du hauptsächlich mit freundlichen und hilfsbereiten Menschen zu tun hast. Bei diesen vielen Menschen und begrenztem Reichtum ist so viel Aufgeschlossenheit fremden Menschen gegenüber ja nicht selbstverständlich.
    Seit einigen Tag haben wir hier viel Sonne und Wärme. Gute Gelegenheit für abenteuerliche Bootsfahrten durch dschungelartige Gefilde auf rauschenden und brausenden Flüssen mit tosenden Wasserfällen und mit wildem Geitier. Ich meine damit die Aller oder Lachte mit Enten und Schwänen. Du siehst, auch unsere heimatlichen Gefilde bieten Herausforderungen, die bewältigt werden müssen.
    So, lieber Frank, nun wünschen wir die eine unbeschwerte und genussvolle Weiterfahrt in Richtung Vietnam. Bleibe gesund und munter. Wir freuen uns auf den nächsten Artikel, vielleicht vom Ho-Tschi-Minh-Pfad.
    Es grüßen herzlich die Distelcamper Adolf, Leni, Kathrin und Felix

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  3. Mirja

    Hallo Frank,
    man gut, dass du „erfolgreich“ in Anführungszeichen gesetzt hast, denn mehr als absoluter Bayerndusel war die Relegation für den HSV ja nun wirklich nicht…Aber ich als alte Werderanerin freue mich, dass wir nächste Saison nun doch wieder in Hamburg gewinnen können. =) Naja, außerdem bin ich ja in erster Linie Norddeutsche und im Zweifel immer nur gegen die Bayern (solange Werder besser ist als der HSV versteht sich).
    Kann es sein, dass es in China ziemlich oft, ziemlich viel regnet und bergauf geht? Ich bin ja im Moment auch wieder viel mit dem Rad unterwegs und bin schon in der ein oder anderen Schlammkuhle stecken geblieben und musste die ein oder andere Atobahnbrücke rauf zuckeln. Aber wenn ich dann lese, was du da so Alles bewältigst komme ich mir ja immer etwas jammerig vor…
    Ich wünsche dir noch viele nette Begegnungen (um die ich dich nach wie vor beneide!), wenig Berge (zumindest aufwärts) und vielleicht wachsen in Vietnam ja kleinere Melonen =)
    Viele liebe Grüße aus stormy Hamburg,
    Mirja

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    1. Yafeng Zhang

      Hallo, lieber Frank,

      ich bin Yafeng Zhang, leider habe ich Ihnen dabei nicht geholfen, aber Sie haben das super geschafft, um diese Länder zu reisen. Das war einfach unglaublich! Es freut mich, dass Sie so viele schöne Erlebnisse und auch Fotos beim Reisen gehabt haben, und ich wünsche Ihnen Viel Spaß und Schöne Reise!

      ich werde weiter Ihrer Reise folgen und vergessen Sie bitte nicht, weiter upzudaten… 🙂

      Viele Grüße
      Yafeng Zhang

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  4. Adolf Timmermann

    Hallo, Frank,
    vielen Dank für deinen Bericht vom 9. Juni 2014 mit Kommentaren, Fotos und Filmen. Über deine anschaulichen Zusendungen freuen wir uns immer sehr. Erstaunlich, wie viel Kultur dort zu finden ist und welch schöne Landschaften. Auch der pulsierende Straßenverkehr ist beeindruckend.
    Die Art des Ruderns mit den Füßen ist ja nun anders als in Deutschland, sieht aber nachahmenswert aus. Der Kapitän macht einen entspannten Eindruck.
    Auch über die Transportmöglichkeiten (Fahrrad als Mittel für Großtransporte) sollten wir mal nachdenken. Das Rad ist ja umweltfreundlicher und energieschonender als der Einsatz eines Monstertrucks. Natürlich, bei der Fahrt duch die Winkel der Celler Innenstadt mag es hier oder dort einige Kratzerchen an den Wänden geben.
    Gestern haben wir (mit dem Auto) eine Fahrt an der Elbe entlang gemacht, von Hitzacker bis Bleckede. Auf der Westseite gibt es viel Berg- und Talfahrt (Altmoränenlandschaft). Dennoch konnten wir zahlrieiche Radfahrer beobachteten, die sich gutgelaunt den Berg runterlaufen ließen (gut) und andere, die iihren Weg mit verschwitztem Gesicht im 1. Gang nach oben bewältigten (nicht ganz so gut). Es gab Sonnenschein und Regen in ständigem Wechsel. Da mussten wir wieder an dich denken. Du hättest dir wahrscheinlich noch etwas Sturm und Hagel gewünscht.
    Wir hatten hier auch einige heiße Tage. Eines deiner Fotos gibt ja eine Anregung für hochtropische Tage:
    Der Wasserbüffel in der Mittagspause in seinem Swimmingpool.
    So, lieber Frank, nun wünschen wir dir weiterhin frohe und erlebnisreiche Reisetage und wir freuen uns auf deine nächsten Abenteuer im fernen Südosten.
    Sei herzlich gegrüßt von den Wietzenbronxer Distelcampern Adolf, Leni, Kathrin und Felix

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  5. Henk and henriek

    Dear Frank
    It is long time ago that we met you. it was exactly one year ago that we met you in Kutaisi and Gori (Turkey). It’s a good memory to think about it! And now you are for three month touring through Asia! It we be a grat experiece for you to do that. Your stories (and pictures ofcourse) are amazing. It’s an other world than Turkey and the other oldest Sovjet republics. No Islam, but Buddhisme and Hinduism. How are you personaly? You didn’t have problems with your bike ?
    I think this summer your girlfriend will visit you again ..(?)
    Our holiday is short this year (3 weeks). We will visit Sweden / Norway (Lapland). We will follow your blog

    All the best & with kind regards!

    Henk stellingwerf. Henriek van Driel , Utrecht, Holland

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