Die Küstenstraße entlang fahrend stellt sich ein Gefühl von Erholungsurlaub ein.
In Sa Huỳnh in die Verschmutzung erheblich, sodass laut Lonely Planet der halbkreisförmige Strand aus grobkörnigem goldenen Sand nur noch von weitem zu genießen ist. Notgedrungen übernachte ich hier nach fast 100 Kilometern Fahrt.
Mittels Gesten frage ich die Frau, die den Wasserbüffel führt, ob sie ein Foto erlaubt, und sie nickt zustimmend.
In Quy Nhon bleibe ich zwei Tage und genieße gegen sechs Uhr ein morgendliches Bad.
Seltsam, dass dieser Ort mit seinen schönen Sehenswürdigkeiten und herrlichen Stränden nicht von Touristen überlaufen ist – ich bin mit nur wenigen Einheimischen im Wasser.
Die Attraktionen, die die 260.000 Einwohner zählende Stadt zu bieten hat, schaue ich mir in Ruhe an, denn es sind grundsätzlich mehr als 30° C.
Kaum zu verfehlen ist der 17 Meter hohe Buddha, Gallionsfigur der größeren Pagode.
Mitten in der Stadt in einer kleinen Parkanlage ragen die bemerkenswerten 20 Meter hohen Cham-Türme empor. Über steile Stufen kann man die ehemaligen zum Himmel hin offenen Tempel betreten. Im Gegensatz zu den für die Cham-Architektur typischen meist terrassenartigen Dächer sind diese Türme pyramidenförmig gewölbt.
Die Weiterfahrt beschert mir erneut Bilder abenteuerlicher Mopedtransporte, die mit Tierschutz nichts gemein haben.
In Tuy Hoà ist einfach nur noch Urlaub angesagt! Entspanntes Nichtstun, schwimmen und an der mit kleinen Hügeln gespickten Küstenstraße entlang radeln macht Spaß! Von den Hügeln aus ergeben sich wunderschöne Einblicke in kleine Buchten.
Hallo Frank
Vielen Dank für die Geburtstagsglückwünsche. Das du da dran gedacht hast bei den vielen Eindrücken die du jetzt so hast. Prima. Bleib gesund und pass auf dich auf
Liebe Grüße aus Westerkappeln