Bulgarien – Anrainerstaat Schwarzes Meer

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Serbisch-bulgarische Grenze am 13. Mai

Frühmorgens bereits treffe ich auf einen humpelnden Hund, der all seine Kräfte mobilisiert, um mich aus der Nähe betrachten zu können, dann aber doch aufgibt. Ich fahre 64 Kilometer mit geilem Rückenwind über die Grenze nach Vidin. Zwei Hunde begleiteten einen Trecker mit Anhänger, auf dem ein Hund mit Frauchen sitzt. Die beiden Hunde setzen nun hinter mir her und versuchen mich einzuholen, kehren aber schließlich doch wieder um, weil der Traktor spannender ist als ich.

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Allee bei Vrav

Ich begegne zwei Engländern, deren Bikeliner sie durch Rumänien führt. Sie sind nach Bulgarien gekommen, weil sie links der Donau kein Quartier finden konnten … –  mit diesem Thema muss ich mich womöglich in Zukunft auch befassen.

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Mittelalterliche Festung Baba Vida

 

Mit hilfreichem Rückenwind überwinde ich 621 Höhenmeter auf dem Weg nach Kozloduy. Keine wilden Hunde sind zu sehen, und ich bin guter Dinge!

Gemeinsam mit zwei Studenten aus Wien fahre ich einige Kilometer. Sie sind mit den Rädern unterwegs Richtung Griechenland, Türkei mit Fernziel Indien und planen für Februar 2014 den Rückflug. Nach viel Fachsimpelei über das Equipment werden noch die Mailadressen ausgetauscht, um sich gegenseitig seinen Blog-link mitteilen zu können. Dann trennen sich unsere Wege wieder vor Lom, da die beiden weiter Richtung Sofia wollen.

In Kozloduy angekommen frage ich zwei Männer, die gemütlich auf einer Bank dösen, nach einem Hotel. Na ja, fragen wäre zuviel, ich verständige mich über Gesten, denn hier spricht man kein Englisch, geschweige denn Deutsch. Die beiden scheinen darüber in ein Streitgespräch zu geraten, und einer von ihnen bedeutet mir ihm zu folgen. Er fährt mit einem Rad voraus zu einem Gebäude hinter verschlossener Pforte, an dem ich bereits vorbeigefahren bin, es aber nicht als Hotel erkannt habe. Eine nette Geste des Mannes!

Frank nach Lom

In der Nähe von Lom

Fußgängerzone-Lom

Fußgängerzone in Lom

Gorni-Tsibar

Gorni Tsibar

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Überreste der röm. Stadt Ulpia Eskus bei Gigen

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Nistende Vögel am Storchennest

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Erste Reifenpanne

In Nikopol entdecke ich morgens nach dem Aufstehen nach 2752 gefahrenen Kilometern meinen ersten Platten. Ich wechsle am Vorderrad den Schlauch. Das Ventil scheint kaputt zu sein, denn der Schlauch sieht noch super aus.

 

 

 

Heute sind nur 19° im Schatten. Und es gibt richtig steile Anfahrten, so mit absteigen, oft belohnt mit wunderschönen Ausblicken auf die Donau. Meine Beine sind fertig, und zur nächsten Unterkunft sind es noch 30 Kilometer. Wenn ich ein Foto mache und muss dann wieder aufs Rad, wollen die Beine einfach nicht mehr.

Dorfplatz-in-Belene

Dorfplatz in Belene

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Kirche in Svishtov

Von Svishtov nach Ivanovo sind 747 Höhenmeter Unterschied. Ich lege 150 Höhenmeter über drei Kilometer zu Fuß zurück, und es gibt keine einzige trockene Stelle mehr an mir …

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Weg nach Tsenovo, drei Kilometer schieben

Oft ist die Wegstrecke sehr schlecht, sodass ich bei den normalerweise erholsamen Abfahrten leider bremsen muss. Trotzdem erreiche ich eine Tagesdurchschnittsgeschwindigkeit von 14 km/h, und meiner Laune tut das alles auch keinen Abbruch!

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Flusslandschaft zwischen Beltsov und Tsenovo

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Häufig anzutreffendes Arbeitstier bei Pause

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Unsichtbare Socken?

Abends beim Essen in Ivanovo bin ich barfuß in Sandalen. Am Nebentischen sitzen acht Bulgaren, und die lachen, als ich an ihrem Tisch vorbeigehe. Ich weiß erst nicht warum, aber dann zeigen sie auf meine Füße. Du meine Güte!

 

 

 

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Felsenkloster St. Dimitrij Basarbovski

Das Felsenkloster St. Dimitrij Basarbovsk, erstmals 1431 erwähnt, liegt im Tal des Flusses Russenski Lom, nahe des Dorfes Basarbovo und 10 Kilometer von der Stadt Russe entfernt.

 

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Fußgängerzone in Ruse

Die Straßen und Städte in Bulgarien werden gepflegt. Es gibt weniger aggressive Hunde und ich fühle mich nun sicherer.

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Verführerisches Eis

 

 

 

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Park mit Riesenvase

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Ein glücklicher Eisesser

 

 

In Ruse verbringe ich zwei Tage und verwöhne mich mit leckerem Eis, das ich nach Gewicht bezahle!

 

 

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Oper in Ruse

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Brunnen am Svoboda Square

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Ruse Bibliothek

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Courthouse

Beim Verlassen von Ruse auf einer vierspurigen (!) Straße muss ich nach 8 km die Fahrt unterbrechen wegen eines Krampfes im rechten Gesäßmuskel … – oh sch…, tut das weh! Ich kann mein rechtes Bein nicht mehr belasten. Eine halbe Stunde lang mache ich Dehnübungen auf einem Parkplatz, danach geht’s wieder.

Als ich in Tutrakan, wo es eine Übernachtungsmöglichkeit gibt, ankomme, ist es erst 14 Uhr, und so fahre ich noch 10 km weiter zum nächsten Ort. Dummerweise gibt es die Unterkunft dort nicht mehr, sodass ich nochmal 15 km weiter muss über eine alte Römerstraße, die aus nebeneinander gelegten handballgroßen Steinen besteht – das schüttelt mich total durch.

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Römerstraße vor Dolno Rjahovo

Auch das nächste angekündigte Quartier existiert nicht mehr. Weitere 14 km stehen an –  ich kann nicht mehr! Ein Mann auf einer Bank signalisiert mir eine schlechte Wegstrecke, indem er beim Reden Erde in Hand nimmt und sie mir zeigt. Tatsächlich liegt dann ein Wald- und Wiesenweg vor mir, mit einer ziemlichen Überflutung in einer Senke! Sturzbäche aus der Vornacht haben mancherorts die Wege unpassierbar gemacht, und ich muss auf unbefestigte Randstreifen und ein daneben liegendes Feld ausweichen.

Rad-auf-Feld

Ausweichstrecke

Der Boden ist wie Lehm. Ich schiebe mein Fahrrad, und schließlich sind die Reifen voller Matsch; kein Vor und kein Zurück mehr, unter beiden Schutzblechen steckt der Schlamm. Packtaschen abnehmen, hinter die Senke tragen, Rad abholen und tragen, meine Füße versinken im lehmigen Erdboden!

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Nichts geht mehr

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Wirklich gar nichts!

 

 

 

 

 

 

Ich reinige das Fahrrad und mich vor der Weiterfahrt notdürftig in der Wasserlache. Dabei kippt das Rad um, die offene Lenkertasche entleert sich in den Matsch – Mist!

Bei der Weiterfahrt durch den Wald, ich weiß nicht, ob ich noch auf dem richtigen Weg bin, ist die Schlammlawine mittlerweile fast überall angetrocknet, sodass ich im Stehen fahren kann. Ich erwische eine nasse Stelle, und es reißt das Fahrrad und mich um. Alles, auch ich, liegt im Matsch! Der vordere Reifen verliert Luft, und ich pumpe ihn einfach nur auf. Ich komme nach Garvan.

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Vor Garvan

Nach weiteren 7 km erreiche ich endlich Popina und bekomme – oh Wunder – trotz meines äußeren Erscheinungsbildes ein Zimmer! Nur noch duschen, essen, schlafen. Nachts um eins wache ich auf und putze erst mal meine Zähne! Das war nun bereits die zweite Reifenpanne, und wieder hat es den Vorderreifen erwischt. Heute habe ich die 3000 Kilometer geknackt.

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Biosphärenreservat Srebarna, Weltnaturerbe der UNESCO

Ich komme an einer Mülldeponie vorbei; es sieht hier pikobello aus, kein Abfall liegt herum. Stattdessen sehe ich viel Kunst, gefertigt aus Müll – eine klasse Idee und gelungene Umsetzungen!

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Käfer aus Müll

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Libelle aus Müll

 

 

 

 

 

 

 

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Blume aus Müll

In Silista lege ich einen richtigen Urlaubs- und Regenerationstag in einem 5-Sterne-Hotel ein, denn anschließend werde ich die Donau verlassen.

Unterwegs nach Dobrich habe ich nur Gegenwind, und trotz 3% Gefälle komme ich bei starkem Treten in die Pedale mit nur 10 km/h  voran. Das ist ein sehr hügeliges Gebiet, und mit 799 Höhenmetern erreiche ich meine Tagesrekordhöhe (Höhenmeter = die Summe der in Aufwärtsbewegung zu überwindenden Höhendifferenzen). Später kommt der Wind von der Seite so stark, dass ich kaum die Spur halten kann. Heute sitze ich sieben Stunden im Sattel bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 13,4 km/h – Schuld ist der Gegenwind.

Als ich am nächsten Tag Dobrich in Richtung Varna verlassen will,  komme ich genau bis zum nächsten Supermarkt, dann fängt es an zu regnen. Ich schiebe mein Fahrrad auf Einladung des Supermarkt Security Typen in den Windfang des Gebäudes. Er bietet mir einen Stuhl und ein Kaugummi an. Hier warte ich eine Stunde, bis das Gewitter vorüber ist. Dann fahre ich in Regenklamotten weiter, und nach fünf Kilometern hört es auf zu regnen.

Kurz vor Varna führt eine kurvenreiche Straße steil bergab. Dann fahre ich ein Stück Autobahn (!), bleibe aber schön rechts, genauer gesagt fahre ich auf dem Randstreifen. Eine vierspurige Schnellstraße führt mich schließlich nach Varna hinein, und ich gelange bis ins Zentrum an die Kathedrale.

Zufahrt-nach-Varna

Zufahrtsstraße nach Varna

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Drama Theatre Stoyan Bachvarov, 1921

 

 

 

 

 

 

Fußgängerzone-Varna

Fußgängerzone in Varna

Herrenloser-Hund

Herrenloser Hund mit Ohrmarke (sterilisiert)

 

Kathedrale-Varna

Kathedrale in Varna

 

 

 

 

 

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Römische Therme aus dem 2. Jahrhundert

 

 

 

 

 

 

 

Man sieht in Varna viele Hunde mit Ohrmarke; sie sind friedlich, und manche Leute streicheln sie. Insofern werde ich mich von den Steinen trennen.

In meinem Hotel begegne ich zwei Franzosen, die über die Türkei, den Iran, Aserbaidschan, Kasachstan, China, Vietnam, Kambodscha, Thailand nach Malaysia fahren wollen. Die beiden sprechen ganz gut Englisch. Sie fahren von Varna bis Istanbul mit dem Zug und dann weiter. An meinem Fahrrad klebt am nächsten Morgen ein Zettel mit ihrer Facebook-Adresse.

Die Fähre übers Schwarze Meer nach Georgien legt nicht in Varna ab, sondern in Beloslav, gut 30 km westlich, also landeinwärts, an einem See gelegen. Heute am 24. Mai ist ein Feiertag in Bulgarien, sodass ich mich nicht näher bei der Fährgesellschaft informieren kann. Man feiert den Tag der bulgarischen Kultur und des slawischen Schrifttums.

Am 31. Mai fahre ich in aller Herrgottsfrühe zur Fähre nach Beloslav, da ein Übernachten dort wieder mal nicht möglich ist. Gegen 11 Uhr soll das Schiff nach Batumi, Georgien ablegen, und die Fahrt soll 56 Stunden dauern. Ich bin ja mal gespannt, ob das zutreffen wird.

Vorsichtshalber hat mir der Mitarbeiter der Fährgesellschaft in Varna seine Telefonnummer gegeben, für den Fall, dass ich unterwegs einen Platten habe oder sonst irgendwie nicht pünktlich ankommen kann. Ich decke mich mit Keksen und Wasser ein, denn das Essen an Bord soll ungenießbar sein: Morgens zum Frühstück Würstchen, mittags Würstchen, und dafür gibt’s abends dann Würstchen …

Insgesamt bin ich 814 Kilometer durch Bulgarien gefahren.

 

8 Gedanken zu „Bulgarien – Anrainerstaat Schwarzes Meer

  1. Cohrs family

    Hallo Frank,
    wir sind alle total begeistert und sehr beeindruckt von deiner Tour. Durch die interessanten Berichte und Bilder können wir an deinem „Rentnerdasein“ , das ja wohl alles andere als normal ist, teilhaben.
    Ist schon witzig, seit du weg bist, hören und sehen wir viel mehr von dir!
    Und wenn du dich mal ein bisschen einsam fühlst, weil keiner „mit dir spricht“,dann denke dran: dein Fanclub hier in Böddenstedt wird immer größer und wir radeln alle mit……..:)) !
    Wir bleiben dran!
    Wir wünschen dir weiterhin eine gute Fahrt!

    Bike bike
    Andrea, Reinhard, Daniel und Simon

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  2. Die Dresdner

    Hallo lieber Frank,
    bald hast Du den 3000en Kilometer gepackt! Das klingt schon toll! Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen Dir weiterhin eine gute Fahrt für die kommenden Tausender!
    Mit großem Interesse lesen wir die Beiträge und mit Spannung erwarten wir schon den Nächsten! Wir haben den Eindruck, Deine Abenteuer nehmen zu! Nur gut, dass die Hunde offensichtlich immer noch rechtzeitig die Kurven bekommen!
    Alles Gute weiterhin, herzliche Grüße von Jana, Robert, Sabine und Uwe

    Antworten
  3. Adolf Timmermann

    Hallo, Frank,
    danke für deinen erfrischenden Bericht und für die tollen Fotos aus Bulgarien. Alles ist so hell und freundlich. Die Landschaft ist schön und es gibt da ja auch viel Kultur.
    Die vielen Vierbeiner wollen dich wohl nur herzlich begrüßen. Hoffentlich ist kein Wehrwolf dabei. Denn die Karapaten sind ja in der Nähe. Vielleicht finden sie auch Gefallen an deinem rot-weißen Fahrwerk. Hält dein Fahrrad durch? Wenn nicht – schaffe dir einfach einen Esel an. Du hast ja schon einen ins Auge gefasst. Die sind belastungsfähig – wenn auch nicht so schnell und folgsam.
    Nun wünschen wir dir noch weiter eine angenehme Fahrt, gute Unterkünfte, Begegnungen mit freundlichen Menschen und Tieren. Wir freuen uns auf die nächste Folge von „Frank on tour“.
    Viele Grüße von Adolf under Wietzenbronxer Frank-on-Tour-fans

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    1. Klaus

      Hallo Frank,
      Es ist schön zu sehen, wie schnell du vorwärts kommst und das du trotz deines Tempos immer noch Zeit findest die Sehenswürdigkeiten rechts und links des Weges zu besichtigen. Und das du auch immer genau weißt was für eine Ruine, Kirche oder Kloster das ist. Du hast das Schwarze Meer ja bald erreicht und deine Beine haben dann während der Überfahrt ja ein wenig Erholung verdient. Die Hunde sind dort auch seltener anzutreffen sodass du dort auch keine Steine zum Werfen mitnehmen must. Ich bin schon sehr gespannt wie deine Story weitergeht.
      Liebe Grüße
      Klaus

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      1. Kuddel Mädge

        Hallo Frank,
        wir hätten nicht gedacht, dass Du so schnell vorankommst. Es ist richtig toll, wie man Deine Reise mitverfolgen kann. Allerdings sitzen wir dabei ganz gemütlich auf dem Stuhl, während Du in die Pedale treten musst. Ein Tipp zur Abwehr der Hunde : nimm doch die Wurstzipfel vom Frühstück, statt Steine, dann bleiben sie wenigstens stehen und verfolgen Dich nicht mehr.(kleiner Scherz)
        Weiterhin viel Erfolg auf Deiner Tour und schöne Erlebnisse.
        Bedenke: Der bessere Teil der Tapferkeit ist VORSICHT!
        Viele Grüße
        Gila und Kuddel

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  4. Mirja

    Hallo Onkel Frank,

    mittlerweile müsstest du „drüben“ sein oder?
    Deine Bulgarien Odyssee hat mich ja echt gefesselt, in dieser Schlammwüste wäre ich verzweifelt, wie ätzend!
    Bei uns ist übrigens grad Sommer (im Gegensatz zum Rest der Republik, wo grad ganz böse Land unter ist) und wir werden am Sonntag wohl mal wieder unsere Flitzer aus dem Schuppen holen und ein paar Kilometer machen.
    Dann werde ich dir von unseren Abenteuern berichten =)

    Bis dahin weiter gute Fahrt und ein paar leckere Würstchen für den Weg =)

    Liebe Grüße,
    deine Mirja

    Antworten
  5. Adolf Timmermann

    Hallo, Frank,
    eben las ich einen weiteren abenteuerlichen Bericht über die Strecke bis zum Schwarzen Meer. Du berichtest viel von Matsch und Hindernissen – aber die Gegend sieht auf den Fotos hell und freundlich aus (selbst die Hunde sind friedlich) – und die vielen schönen Bauwerke beeindrucken. An Abwechslungen, Überraschungen, Entbehrungen, und Strapazen fehlt es auf deiner Reise ja wirklich nicht. Solche „Einlagen“ behält man in Erinnerung. Schließlich findet sich für alles eine Lösung und die Freude hierüber kannst du auch genießen. Das gut organisierte und langweilige Leben ohne Zwischenfälle und Herausforderungen kann man auch zu Hause haben. Nun sind wir ja gespannt, wie es dir auf der Fähre mit den vielen Würstchen geht. Auf jeden Fall kannst du dich erholen und dein Fahrrad und die Gespäcktaschen haben auch mal Ruhe.
    Bis bald, bleib frisch und munter.
    Viele Grüße von deiner Fangemeinde aus der Wietzenbronx
    senden Adolf und Co

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