Von Phnom Pénh nach Bangkok

Von Phnom Pénh fahre ich Richtung Kampong Speu. Die Strecke kenne ich schon, da Katrin und ich sie mit dem Taxi auf dem Weg zur Küste zurückgelegt haben.

Kleine Hütte, in der ich übernachte

Kleine Hütte, in der ich übernachte

Passionsfrucht

Passionsfrucht

Fischerboote am Preak Piphot Fluss

Fischerboote am Preak Piphot Fluss

Hütten der Fischer

Hütten der Fischer

Acht geben auf frei lebende Elefanten

Acht geben auf frei lebende Elefanten

Kambodscha gilt als eines der letzten natürlichen Verbreitungsgebiete des Asiatischen Elefanten. Im Elefantengebirge soll es noch etwa 250 wild lebende Elefanten geben und weitere 100 in anderen Regionen.
Elefanten waren auch in Kambodscha eine bedeutende Tierart, die als Arbeitstier eingesetzt wurde – um etwa die Tempel von Angkor zu errichten – und auch Verehrung genoss. Heute ist der Elefant u.a. infolge der kriegerischen Auseinandersetzungen aus der jüngsten Geschichte und die noch weit verbreitete Verminung des Landes bedroht.
Einheimische erzählen, dass die Elefanten viel zu scheu wären, als dass man sie zu sehen bekäme – schade!

Pfahlbauten - eine meiner Übernachtungsstätten, in der es Strom nur zwischen 18 und 22 Uhr gibt ...

Pfahlbauten – eine meiner Übernachtungsstätten, in der es Strom nur zwischen 18 und 22 Uhr gibt …

Grenznaher Fluss

Grenznaher Fluss

Im Nationalpark

Im Nationalpark

Kurz vor der Grenze

Kurz vor der Grenze

Am fünften Fahrradtag erreiche ich die kambodschanisch-thailändische Grenze. Ich setze die restlichen kambodschanischen Riel in ein leckeres Kaltgetränk um …

Grenzgebäude

Grenzgebäude

Ab jetzt heißt es auf der linken Seite fahren!

Hier verläuft Thailands schmalste Stelle parallel zur kambodschanischen Grenze

Hier verläuft Thailands schmalste Stelle parallel zur kambodschanischen Grenze

Noch 395 Kilometer bis Bangkok

Noch 395 Kilometer bis Bangkok

Leckere Rambutanfrüchte

Leckere Rambutanfrüchte

Rambutanpflanze

Rambutanpflanze

Aquakultur im Fluss

Aquakultur im Fluss

Muscheln

Muscheln

Nahe dem Ort Trat

Nahe dem Ort Trat

Unterwegs stoppe ich, um aus einer der vorderen Packtaschen meinen Lonely Planet herauszukramen. Dazu muss ich einige Sachen auspacken, u.a. lege ich die Teebeutel, die sich in einem kleinen wasserfesten Säckchen befinden, auf den vorderen Gepäckträger. Ich bemerke nicht, dass ich vergesse, diese wieder einzupacken. Nach etlichen Kilometern überholt mich eine Mopedfahrerin, nachdem ich schon längst die Hauptstraße verlassen hatte. Sie überreicht mir das Behältnis mit den Teebeuteln, das ich irgendwann verloren hatte … –  dafür muss sie mir wohl etliche Kilometer gefolgt sein – wie klasse das ist!

Fähre zur Insel Ko Samet

Fähre zur Insel Ko Samet

Ich werde zwei Tage auf Ko Samet nur relaxen! Man hievt mein Fahrrad auf die Fähre, und die Packtaschen werden an die Vorrätesäcke gelehnt, sodass ihnen kein Seegang etwas antun kann.

Fischerboot

Fischerboot

Boot zum Festland

Boot zum Festland

Über das nur etwa 20 Zentimeter breite Brett links im Bild schiebe ich mein Rad auf das Boot, das mich zum Festland zurück bringt.

Wie jeden Tag trocknen meine gewaschenen Klamotten im Luftstrom der Klimaanlage

Wie jeden Tag trocknen meine gewaschenen Klamotten im Luftstrom der Klimaanlage

Exotische Pflanze am Wegesrand

Exotische Pflanze am Wegesrand

An einem toll gelegenen Picknickplatz mit Blick aufs Meer lege ich eine Pause ein, doch dann fängt es an zu regnen – Mist!

Einsetzender Regen

Einsetzender Regen

Also packe ich meine Sachen wieder ein und fahre weiter nach Pattaya.

Geröstete Schaben - lecker!

Geröstete Schaben – lecker!

Pattaya

Pattaya

Pattaya ist ein international bekannter Badeort und hat als einzige thailändische Stadt neben der Hauptstadt Bangkok einen Sonderverwaltungsstatus.
Die Stadt hat weit mehr als 100.000 Einwohner. Die Anzahl der nicht registrierten Einwohner ist nach Angaben der Stadtverwaltung um ein vier- bis fünffaches höher. Pattaya gilt als ein Zentrum des Sextourismus, und es wimmelt nur so von Nachtbars.

Pattaya by night

Pattaya by night

Auf der Strandpromenade sehe ich massenhaft Ratten.  Unten am Strand sind zahlreiche Sitzgelegenheiten, und manche Leute sitzen hier und essen etwas, und unten ihnen laufen die Ratten hindurch – igitt!

Ratte an Tellerresten

Ratte an Tellerresten

Pattaya Walking Street

Pattaya Walking Street

Am nächsten Tag komme ich gerade so im Trockenen im Loma Resort an, und dann beginnt es, wie so oft nachmittags, zu gießen. Man bringt mich mit einem Schirm zu meiner Hütte: Kühlschrank, Klimaanlage, picobello sauber – was ich nach den Pattaya-Ratten zu schätzen weiß –  und mit Blick auf den Fluss. Es geht mir gut!

Loma-Resort, knapp 100 Kilometer vor Bangkok

Loma-Resort, knapp 100 Kilometer vor Bangkok

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