Morgens um 7.30 Uhr starte ich mit einer Gruppe die Tour zum Blue Mountains National Park, 80 Kilometer nordwestlich von Sydney. Mit dem Bus brauchen wir eine Stunde.
Eine von Flüssen durchzogene Hochebene mit einer Fläche von 2470 km² macht den Nationalpark aus, der seinen Namen der bläulichen, von den Eucalyptus-Bäumen und deren ätherischen Ölen verursachten Lufttrübung verdankt. Der Mount Werong ist mit 1215 Metern die höchste Erhebung.
Der Name Katoomba ist Aboriginal für „fallendes Wasser“. Dieser Name ist auf einen Wasserfall im Jamison Valley zurückzuführen.
1878 begann am Ort der heutigen Scenic Railway der Kohlebergbau. Um die Kohle aus dem Jamison Valley nach oben auf das Plateau zur Bahn zu transportieren, wurde 1885 die Scenic Railway erbaut. Reste der Minen sind heute noch zu sehen. Der Bergbau endete 1930; seither wird die Railway ausschließlich von Touristen genutzt.
Im Featherdale Wildlife Park erlebt man Australiens einzigartige Tierwelt in einer natürlichen Buschumgebung.
Die großgewachsenen Östlichen Grauen Riesenkängurus erreichen 85 bis 140 Zentimeter Kopfrumpflänge, der kräftige Schwanz wird zusätzlich 75 bis 100 Zentimeter lang. Männchen werden oft doppelt so schwer wie Weibchen und erreichen bis zu 55 Kilogramm. Wie alle Kängurus haben sie muskulöse Hinterbeine, kurze Vorderbeine und einen langgezogenen Kopf mit großen Ohren. Ihr raues, dichtes Fell ist silbergrau, wobei Tiere an den Küsten meist heller gefärbt sind als Tiere im Landesinneren.
Kängurus kennen zwei Arten der Fortbewegung: Bei der Nahrungssuche bewegen sie sich auf allen vieren fort, stützen sich auf die kurzen Vorderbeine und grasen den Boden ab. Bei hohem Tempo hüpfen sie in der bekannten Weise nur mit den Hinterbeinen, der Schwanz dient der Balance. Diese Tiere sind vorwiegend dämmerungs- oder nachtaktiv, tagsüber liegen sie im Ruhemodus schlicht auf der Seite und pennen.
Wombats zählen zu den größten grabend lebenden Säugetieren, die mit ihren scharfen Krallen Wohnhöhlen in der Erde errichten, die sich zu komplexen 20 Meter langen und 3,5 Meter tiefen Tunnelsystemen ausweiten können.
Wombats sind überwiegend nachtaktiv, tagsüber ruhen sie in ihrem Bau, in der Dämmerung und nachts gehen sie auf Nahrungssuche.
Erwachsene Wombats haben wenige natürliche Gegner, ihr größter Fressfeind ist der Dingo.
Männliche Wombats zeigen beispielsweise bei Nahrungskonkurrenz Drohgebärden, indem sie den Kopf von Seite zu Seite schwenken, die Zähne blecken und damit knirschen und knurrende Geräusche von sich geben. Auch jagen sie Eindringlingen hinterher. Kommt es zu Kämpfen, kann es zu ernst zu nehmenden Bissverletzungen kommen.
Wombats können über kurze Strecken Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen; sie entziehen sich Gefahren auch durch Klettern und Schwimmen.
Umgangssprachlich am weitesten verbreitet ist die Bezeichnung Dingo für diesen Haushund, der schon vor Jahrtausenden verwilderte und heute in vielen Teilen seines Verbreitungsgebietes vom Menschen völlig unabhängig lebt.
Sein Name stammt aus den frühen Tagen der europäischen Besiedlung in New South Wales und leitet sich wohl von dem Wort Tingo ab, das die zahmen Hunde der Aborigines im Gebiet von Port Jackson bezeichnete.
Der Tasmanian Devil ist heute nur noch in Tasmanien in freier Wildbahn zu finden, auf dem australischen Festland ist er wahrscheinlich schon im 14. Jahrhundert ausgestorben. Seinen Namen hat der Tasmanian Devil wegen seines schwarzen Fells, seiner Ohren, die sich bei Aufregung rot färben, seines bei Erregung sehr unangenehmen Körpergeruches, seines lauten über sehr weite Entfernungen zu hörenden Kreischens und seines aggressiven und neugierigen Verhaltens gegenüber einer geschlagenen Beute und überhaupt allem, was ihm begegnet. Tasmanian Devils verschlingen ihre Beutetiere – kleine Wallabys, Wombats, Vögel, Insekten, Frösche, Reptilien, aber auch Haustiere wie beispielsweise Schafe – vollständig – das heißt, sie verzehren neben dem Fleisch und den inneren Organen auch die Knochen und das Fell eines Beutetiers. Sie werden wegen ihrer ökologischen Rolle vielerorts geschätzt: die Geschwindigkeit, mit der sie Kadaver beseitigen, verhindert die Vermehrung von Insekten, die sich andernfalls nachteilig auf den übrigen Viehbestand auswirken könnten.
Kurzschnabeligel werden 35 bis 53 Zentimeter lang und 2,5 bis sieben Kilogramm schwer. Auffallend sind die gelben oder gelb-schwarzen Stacheln am Rücken und an den Flanken sowie die lange, röhrenförmige Schnauze.
Kurzschnabeligel sind vorwiegend dämmerungsaktiv. Ihre Nahrung besteht fast ausschließlich aus Ameisen und Termiten, die sie mit ihrer langen, klebrigen Zunge aufnehmen und mit Hornplatten an der Zunge und am Gaumen zerkleinern – sie sind nämlich zahnlos.
Etwa drei bis vier Wochen nach der Paarung im August legt das Weibchen ein, selten zwei oder drei Eier, das in einem extra dafür angelegten Beutel am Bauch weitere zehn Tage bebrütet wird. Nach dem Schlüpfen hält sich das Junge noch zwei Monate im Beutel der Mutter auf. Sobald seine Stacheln wachsen – im Alter von rund acht Wochen – verlässt es diesen und wird an einem sicheren Ort versteckt und regelmäßig gesäugt, bis es etwa sieben Monate alt ist. In menschlicher Obhut können Kurzschnabeligel 50 Jahre alt werden.
Am Circular Quay steige ich aus und mache mich auf den Weg zu meiner Unterkunft, um die restlichen Sachen zu packen, denn morgen früh geht mein Flieger nach Wellington, Neuseeland.
Aloha Frank,
erstmal alles Gute zum Geburtstag.
Es ist echt klasse dass Du jetzt auch noch Koalas gesehen hast. Die Kleinen sind echt schon irgendwie niedlich. Als wir sie auf der Great Ocean Road gesehen haben waren wir am rätseln ob sie sich gerade streiten oder ob das nun Paarungsverhalten sein soll. 😉
Irgendwie kommt bei mir das Bedürfnis auf wieder nach Australien zu fliegen und mir den „Rest“ anzuschauen.
Ich wünsche Dir nen guten Flug und viel Spass in Wellington.
Liebe Grüße aus München
Chris
23.41 Uhr……puuuuhhhhh …. noch pünktlich !!!
Happy birthday to you
Happy birthday to you
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Happy birthday
Happy birthday
Happy birthday
Happy birthday
Ooh yeah
Happy birthday…
…und das schönste Geschenk ist im Anflug ((((-;
Liebe Grüße sendet dir lieber Frank
Bianca
Hey Frank,
alles alles Gute und herzliche Glückwünsche zum Geburtstag.
Nun hast du Australia auch schon hinter dir und bist wahrscheinlich schon in Wellington „WAHNSINN“
Schade das du dich mit Marvin doch nicht in Sydney treffen konntest. Er macht jetzt, nach
4 Monate Arbeit in Albany und Melbourne, Urlaub auf Bali. Am 1. Jan fliegt er nach Sydney trifft sich dort mit Marlon und dann bereisen die Beiden die Ostküste. Das zu unseren Jungs….
Und dir Frank, wünschen wir eine super schöne Zeit in Neuseeland.
Liebe Grüße Bärbel und Harry
Hallo Frank,
Asche auf mein Haupt, ich bin einen Tag zu spät!!! Herzallerbeste Grüße und Glückwünsche aus rainy Hamburg / Ahrensburg senden dir Mirja und Bastian!
Das Wetter hier ist grad echt gruselig und ich wäre sehr viel lieber auf der Südhalbkugel als hier… Sorry, dass ich mich so selten melde. Das heißt nicht, dass ich nicht weiterhin dein Reise mit Fernweh und ein gaaaanz klitzekleines bisschen Neid verolge (aber nur ganz klein…) =)
Ich wünsche euch tolle Weihnachten unter der Sonne und kommt gut ins neue Jahr! Alles lIebe, Mirja
Hallo Frank,
erst mal alles Gute nachträglich zum Geburtstag. Ich weiß ich bin etwas zu spät. Ich dachte du wärst schon wieder zu Hause. Bekanntlich soll man ja nicht denken, sondern nachdenken. Also noch mal alles Gute weiterhin wünschen Gisela und Kuddel.
Wenn ich deine Tour verfolge, was mir im Augenblick schwer fällt (mein Computer streikt) wird man richtig neidisch. Es muß wunderbar sein, wenn man so etwas schönes erleben darf. Schon alleine beim Lesen und Bilder schauen kommt man sich vor als wäre man ein bisschen dabei. Die Aufnahmen und Erklärungen sind ja auch einzigartig. Mach weiter so und bleibe Gesund.
Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten rutsch in`s neue Jahr.
Viele Grüße
Kuddel und Gila
Aloha Frank,
in Deutschland ist es zu warm für diese Jahreszeit und jeder scheint sich auf die kommenden Tage zu freuen. Für mich ist das eine super Gelegenheit Dir frohe Weihnachten zu wünschen und viel Spass auf der Sommerseite des Lebens.
Ich kann leider keine Fotos bei Dir hinterlassen, also habe ich eines für Dich bei mir abgestellt 😉
http://berightback.de/?p=1657
Liebe Grüße aus dem grünen München
Chris
Hallo Ihr Zwei,
ich hoffe, Ihr seid gut ins neue Jahr gerutscht und hattet bisher eine tolle Zeit.
Ich wünsche Euch ein ebenso schönes und aufregendes Jahr 2015 wie es das
alte war.
Liebe Grüße aus der Heimat, die mal wieder im Nieselregen versinkt…
Ihr habt es da wahrlich besser…
…aber wir feiern trotzdem…
bis bald
Bianca
Hallo Frank,
ich wünsche dir ein frohes neues Jahr. eine glückliche Heimkehr und ein neues abenteuerliches Jahr 2015.
Liebe Grüße von der anderen Seite der Welt.
Klaus