Ich bin dann mal weg …

Beim Start

Die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt, aber mein geplanter Start ist nun mal am 3. April. Das ist übrigens auch der erste Schultag nach den Osterferien. Ich gehe mal so von gut 30 Kilometern am Tag aus…

Der Alltag zeigt aber, dass das deutlich zu wenig ist, und Beine und Hintern geben auch mehr her. So fahre ich zwischen gut 40 und 70 Kilometern am Tag. Abends bin ich dann total fertig, brauche nur noch was zu essen und zu trinken und schlafe beim Fernsehen ein.

Anfangs schmerzen die Beine, aber langsam stellt sich eine Gewöhnung ein. Mir war bisher nicht klar, dass wir soooo viele Mittelgebirge in Deutschland haben. Mittlerweile überwinde ich bis zu 700 Höhenmeter am Tag. Uff.

an der Saalequelle

An der Saalequelle

Auf dem Saaleradweg

Auf dem Saaleradweg

Es ist nicht zu fassen. Wir haben Mitte April und der Winter denkt gar nicht dran, sich zu verabschieden. 20 Grad wären jetzt auch ganz schön. So muss alles an Klamotten her, was die Packtaschen hergeben.

Das kann nur besser werden! Das Fahrrad ist total dreckig. Ich werde in einer der nächsten Unterkünfte putzen müssen.

Passau

Passauer Pizza

Passauer Pizza

In Passau pausiere ich einen Tag, um meinen Beinmuskeln Zeit zum Erholen zu geben. Außerdem müssen die gewaschenen Klamotten trocknen.

Wer viel Rad fährt, muss auch viel essen!

Stephansdom in Passau

Stephansdom in Passau

Der Dom St. Stephan in Passau, 730 n. Chr. erstmals erwähnt,  hat ein beeindruckend üppiges Stuckwerk!

Ein Gedanke zu „Ich bin dann mal weg …

  1. Holger Hammer

    Junge Junge…das is ja schon fast ne Frechheit mir das zu präsentieren.
    Unsereins muss Ackern und der jurrrrkt durch die Weltgeschichte.
    Alterchen…halte durch…ich werde dich beobachten 🙂

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