Zurück in Celle

Danke

Die Verbindung nach Hause ist in vielen Situationen während solch einer langen Reise ganz wichtig – besonders dann, wenn es keine Kommunikation vor Ort gibt und man sich doch das eine oder andere Mal allein fühlt. Danke, liebe Freunde und Verwandte, für die Begleitung meiner Tour durch eure Beiträge!
Es würde mich freuen, wenn ihr im nächsten Jahr wieder dabei seid.

3 Gedanken zu „Zurück in Celle

  1. Elke aus Gambia

    Hallo Frank,
    leider hab ich ja erst vor ein paar Tagen per Email von deinem Blog erfahren, den werde ich mir auch sichern und mal wieder anschauen, wenn mich das Fernweh packt. Ich finde es absolut toll, was du da aus deinem Rentnerdasein machst; hatte ich mir aber auch gedacht, dass du nicht im Garten sitzt und die Rosen zurueckschneidest. Dein Reisebericht und die super Bilder sind wirklich beeindruckend und natuerlich dreimal den Hut ab vor deiner sportlichen Leistung. Ist schon komisch, dass ein langjaehriger Motorradreisender im „Alter“ auf’s Fahrrad umsteigt !!
    Ich hoffe aber, dass ich dir auch durch unsere Skype-Kontakte waehrend deiner langen Reise ein wenig „seelische Unterstuetzung“ geben konnte, bei der naechsten Tour feuer ich dich natuerlich dann auch durch Kommentare an. Ich freu‘ mich schon auf Maerz 2014 !! Dann wird es wahrscheinlich noch abenteuerlicher ( s. allein nur dein Foto vom chinesischen Backpacker, wie dem 18. Jahrhundert entsprungen!).
    Du hast ja jetzt erstmal einige Monate zum Pflegen und Relaxen, Planen und 1 Jahr Aelterwerden, doch ich hoffe, dass du am Ende deine Weltreise wie geplant verwirklichen kannst, sodass du mich dann auch irgendwann mal in Afrika besuchen kannst (hoffentlich bin ich dann noch hier).
    Viele Gruesse ins heimatliche Deutschland und natuerlich auch an Katrin.
    :-)) Elke

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  2. Adolf Timmermann

    Hallo, Frank!.
    Vielen Dank für deinen ersten Bericht und die Fotos aus dem Land der aufgehenden Sonne. Deine ausführlichen Berichte und die gelungenen Aufnahmen sind wirklich Meisterleistungen. Wie machst du das unter den sicherlich oft nicht bequemen Umständen? Immer häufiger werden wir gefragt: „Was macht denn eigentlich euer Fahrrad-Welttreisender? Der hat ja Mut. So etwas möchte ich auch mal machen. Aber …“ .Auch im Seniorentreff wurde wieder fleißig über deine Abenteuer gesprochen.
    Ein Vetter aus unserer Familie fährt regelmüßig mit seinem Auto (speziell gefertigt) durch die Sahara. (Wie uncool – mit dem Auto!!!) 500 km vor ihm kein Mensch und 500 km hinter ihm auch nicht. Da kippt ihm das Auto um. Er hat die ganze Nacht geschaufeltl um es wieder auf die Beine zu stellen. Am Tag ist das ja zu heiß, da kann man nicht schaufeln. Dein Fahrrad ist ja leicht. Aber sein Unimog mit Wüstenausrüstung wiegt 5 Tonnen. Er ist im Ruhestand und 75 Jahre alt. Du siehst, es gibt Leute, die ähnliche Pläne verwirklichen, du stehst niche alleine mit dem Appetit auf Abenteuer und Welterkundung. Mit 80 will er sich ein neues Auto kaufen, weil er es dann 20 Jahre gefahren hat. Er fing auch gleich zu Beginn seines Ruhestandes mit seinen Wüstentouren an. Seine Fahrt beginnt immer in Flensburg. Er berichtet von sehr heißen Tagen und kalten Nächten und sehr weiter Sicht in Afrika. Lieber Frank, „hau weiter rein“, genieße die Welt und denke ab und zu mal an uns in der Heide. Auch wir machen Fahrten, z.B. mit dem Auto nach Müden oder Hermannsburg (Das ist Mega-uncool).
    Wir freuen uns auf deine nächste Nachricht. Grüße alle Chinesen und „hol di fuchtich!“
    Es grüßen deine Heidefans Adolf, Leni, Kathrin Felix und die ganze Seniorenmannschaft.

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